Was im Landtag funktioniert, funktioniert auch in Biergärten

Aufstellungsvergleich der Tische und Bestuhlung von Landtag und Biergarten „Zum Hirsch“ in Göda.

Die sächsische Tourismusbranche liegt am Boden und wird durch die staatlichen Beschränkungen massiv behindert und in ihrer Existenz bedroht. Trotz steigender Zahlen an Corona-Genesenen, bleiben Biergärten zu, die gerade jetzt wieder in die Saison starten möchten.
Dazu fordere ich:
„Mögliche Fördermittel und Kredite werden dem Tourismusbereich wenig helfen. Wir müssen die massiven staatlichen Einschränkungen im Gastronomiebereich sofort aufheben. Gerade Biergärten müssen unter Beachtung der gesundheitlichen Vorschriften geöffnet werden. Die Zahl der Corona-Genesenen steigt täglich, und die Bevölkerung hält sich an die Vorschriften.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass die Kantine im Sächsischen Landtag geöffnet hat, aber Biergärten geschlossen bleiben müssen. Sowohl im Landtag, als auch in den Biergärten kann der Abstand eingehalten werden. Zusätzlicher Schutz ist die Reduzierung der Bestuhlung. Was im Landtag funktioniert, ist auch bei Biergärten umsetzbar. Gerade jetzt ist es wichtig, dass unter Beachtung der gesundheitlichen Vorgaben, Biergärten und die Außenanlagen von Gaststätten geöffnet haben.
Wir haben mündige Bürger, die in der Lage sind, den notwendigen Abstand einzuhalten.“