Hentschke Bau muss maximal vor linkem Terror geschützt werden

Wie die Firma Hentschke Bau mitteilte, wurde sie in Berlin erneut Opfer eines Brandanschlags. Das ist bereits der neunte Brandanschlag auf Ausrüstung der Hentschke Bau GmbH. Ein Bagger des Unternehmens ging in Flammen auf. Der Sachschaden beträgt rund 190.000 Euro.

Dazu erklärt der AfD-Landtagsabgeordnete Frank Peschel:

„Ich verurteile den erneuten Brandanschlag zutiefst und bin fassungslos zugleich. Der Brandanschlag offenbart die Hilflosigkeit der Politik und ist eine staatliche Bankrotterklärung gegenüber linker Gewalt. Wie ist es möglich, dass das Unternehmen zum neunten Mal Opfer eines Brandschlags wird und bislang keine Täter ermittelt wurden?

Ich fordere die Wiederaufnahme aller eingestellten Verfahren und endlich einen Fahndungserfolg bei den Ermittlungen. Mit der ganzen Härte des Gesetzes muss gegen diese Kriminellen vorgegangen werden.

Hentschke Bau ist einer der größten Arbeitgeber in der Region und muss maximal vor linkem Terror geschützt werden. Das Unternehmen darf nach der erneuten Gewalt nicht alleine gelassen werden. Es ist Aufgabe des Staates, für Ordnung und Sicherheit zu sorgen.“

Medienreaktion: Sächsische Zeitung