Der westdeutsch-sozialisierte stellvertretende Feuilleton-Chef der Sächsischen Zeitung, Oliver Reinhard, schrieb im Feuilleton dieser Zeitung den Beitrag „Wollen wir in einem AfD-Staat leben?“
Der Feuilletonartikel ist erwartungsgemäß subjektiv, diffamierend gegenüber der AfD und unterstreicht die links-moralische Sichtweise des Autors. Das die Menschen hierzulande mit der Politik der „Anti-AfD-Parteien“ massiv unzufrieden sind und welche Gründe dafür verantwortlich sind, wird verschwiegen.
Denn die AfD ist weder für die unkontrollierte Masseneinwanderung seit 2015, für das Ende der Atomkraft in Deutschland, das Verbot von Verbrennungsmotoren noch für den staatlich geförderten Ausbau der erneuerbaren Energien (nur um einige Beispiele zu nennen) verantwortlich. Nein, vielmehr bietet die AfD eigene Lösungen, die immer mehr Zustimmung findet, wie die aktuellen Wahlumfragen zeigen. Unverblümt beschimpft er die Sachsen und erklärt „AfD-Wähler sind nicht allesamt hilflose und verzweifelte Opfer der aktuellen Politik“, sondern „vollends überzeugte Rechtsextremisten, von denen es allein in Sachsen Hunderttausende gibt“. Als „Begründung“ behauptet er, die AfD fordere „Make Europa beautiful and white again“. Einen Beweis für diese absurde Behauptung ist der stellvertretende Feuilleton-Chef schuldig geblieben.
Die Wähler der AfD, welche mit der Landes-und Bundespolitik unzufrieden sind, egal ob „Bio-Deutsche“ oder Deutsche mit ausländischen Wurzeln, als „überzeugte Rechtsextremisten“ zu bezeichnen, wird den Zustimmungswerten keinen Abbruch tun. Eher das Gegenteil wird eintreten. Ich sage schon Mal „Danke“ für Ihren Artikel Herr Oliver Reinhard. Denn durch ihre „Mithilfe“ werden weiterhin ganz normale Bürger, aus allen Bevölkerungsschichten, Mitglied in der AfD werden wollen.